Ich berate Menschen, die ihre inneren und äußeren Konflikte befrieden wollen – für ihre Balance von Autonomie und Bindung

Wie schön, dass Sie hier auf meine Seite, meinen Raum für Systemische Beratung und Coaching in Dresden gefunden haben.
Vielleicht sind Sie hier,
… weil Sie ein ganz konkretes Thema haben, dass Sie endlich angehen wollen?
… weil Sie schon so viel über sich selbst und Ihre Themen gelernt haben und dennoch vor einer echten Veränderung zurückschrecken?
… weil Sie sich Ihre Konflikte, Schwierigkeiten, Probleme rational so gut erklären können, aber auf der Gefühlsebene stellt sich keine Erleichterung ein?
… oder weil Sie gerade dabei sind eine Essstörung hinter sich zu lassen und sich als Betroffene* oder Angehörige*r Unterstützung im neuen Alltag wünschen?
Systemisches Coaching und Systemische Beratung für Einzelpersonen, Paare und Familien in Dresden
Ich bin Nora Stankewitz und arbeite als Systemische Beraterin in Dresden, um …
… mit Ihnen neue Perspektiven und Lösungen für Ihre inneren und äußeren Konflikte zu erarbeiten
… Ihnen eine wertvolle Begleiterin für Ihren Weg heraus aus mitunter jahrelangen Problembergen zu sein
… Sie nach einen eventuellen Klinikaufenthalt oder einer beendeten Psychotherapie in Ihren (neuen) Alltag zu unterstützen
Stationen & Projekte
seit 2023:
Projektleitung in-cogito.de: ein partizipatives Blog-, Beratungs- und Selbsthilfeprojekt des jungagiert e.V, Dresden, für junge Menschen mit Essstörungen und anderen psychischen Belastungen
seit 2022:
Schreibworkshops im therapiebegleitenden Setting von Menschen mit Essstörungen, in-cogito.de
seit 2021:
seit 2021:
2018:
seit 2017:
2012-13:
2011:
Abschlüsse & Qualifikationen
2022:
2022:
seit 2021:
2021:
2021:
2015:
2010:
„Wir konstruieren die Welt. Eine wirkliche Wirklichkeit gibt es nicht.“
Wir Menschen streben nach Sinnhaftigkeit in unserem Leben, in unserem Lebenfluss. Deshalb konstruieren wir Geschichten – über uns, über unser Leben. Das ist richtig und wichtig – so bekommt unser Leben eine Bedeutung. Meine klingt heute so:
Nachdem ich mehr oder weniger desillusioniert als Absolventin mit einem Uniabschluss in Literatur- und Kulturwissenschaften von meinem Auslandsjahr in London – wo ich ein Praktikum in einer Verlagsredaktion absolviert hatte – zurück in Dresden war, war ich weder in der Lage zu erkennen, dass mir etwas fehlte, noch hatte ich das Handwerkszeug, mich aus meinem unbewussten Struggle zu befreien. Ich merkte: Irgendwas stört. Doch es sollte ein recht langer Weg werden, um meine Tür zu mehr Bewusstsein, Klarheit und damit Autonomie zu öffnen. Für mich folgte also das, was für viele andere ähnlich abläuft: eine recht passable Karriere in einem Bereich, der mir doch zu liegen schien. Zumindest stieg ich an allen Stationen schnell von der schlecht bezahlten Anfängerin auf in leitende Positionen.
Solange bis sich das Gefühl des „falsch seins“ nicht mehr unterdrücken ließ: ich scheinbar völlig fremdbestimmt in mentale Tiefen abstürzte. Was dann folgte, war mein Weg zu mehr Bewusstsein: darüber wie ich handle, mit wem ich mich umgebe, wohin es mich zieht. Wo zunächst immer die große Frage nach dem WARUM auf mich wartete, verstand ich irgendwann, nach dem WOFÜR zu fragen. Wofür tue ich etwas – auch wenn ich es eigentlich falsch finde? Welches Bedürfnis nährt eine Person, auch wenn sie mir „nicht guttut“? Welches Gefühl gibt mir ein Ort – auch wenn ich ihn verlassen habe? Und ab hier ging es für mich schon tief ins systemische Denken hinein. Was ich letztlich seit 2021 mit einer Ausbildung zur Systemischen Therapeutin (DGSF) und in bisher rund 500 Beratungsstunden mit meinen Klient*innen professionalisiere.
Welche Geschichte erzählen Sie heute über sich? Ich lade Sie herzlich ein, sie mit mir zu teilen.