Ich berate Menschen, die ihre inneren und äußeren Konflikte befrieden wollen – für ihre Balance von Autonomie und Bindung

 

Nora Stankewitz, Systemische Beratung und Coaching

Wie schön, dass Sie hier auf meine Seite, meinen Raum für Systemische Beratung und Coaching in Dresden gefunden haben.
Vielleicht sind Sie hier,
… weil Sie ein ganz konkretes Thema haben, dass Sie endlich angehen wollen?
… weil Sie schon so viel über sich selbst und Ihre Themen gelernt haben und dennoch vor einer echten Veränderung zurückschrecken?
… weil Sie sich Ihre Konflikte, Schwierigkeiten, Probleme rational so gut erklären können, aber auf der Gefühlsebene stellt sich keine Erleichterung ein?
… oder weil Sie gerade dabei sind eine Essstörung hinter sich zu lassen und sich als Betroffene* oder Angehörige*r Unterstützung im neuen Alltag wünschen?

„Das Coaching mit Nora hat mir sehr geholfen. Sie ist sehr empathisch, kompetent und sympathisch. Ich habe verschiedene Angebote von ihr in Anspruch genommen und dadurch fast 1 Jahr von ihrer kompetenten Arbeit profitieren können. Ich kann sie voll und ganz empfehlen!“,

Katharina, 41

 

„Seit über einem Jahr komme ich ganz nach Gefühl und Bedarf in die Systemische Beratung bei Nora. Ihre Flexibilität auf meine Bedürfnisse einzugehen hat mich von Anfang an begeistert. Zunächst war der Gedanke da, wie viel ich in meinem Leben ändern sollte was ich weg haben will – heute bin ich mir viel klarer wie mein Weg sein wird und vor allem was ich brauche um immer wieder in meine Mitte zu finden.“,

Eva G., 34

„Die Systemische Beratung bei Frau Stankewitz hat mir mit meinem Anliegen sehr weitergeholfen. Frau Stankewitz war sehr wertschätzend und einfühlsam und hat mir geholfen, meine Situation besser zu verstehen und eigene Lösungen auszuprobieren. Bisher war ich einmal bei ihr und würde auf jeden Fall wieder kommen.“

Frau A., 57

„Ich wünschte jeder Mensch in dieser schwierigen Zeit, könnte sich eine Nora an die Seite holen. Ich habe mich in all den Jahren Therapie noch nie so verstanden, so gesehen und so ernst genommen gefühlt wie bei ihr. Es tut gut nicht nur eine x-beliebige Patientin zu sein, sondern zu spüren, dass Nora mich wirklich begreifen und kennenlernen will.“

Katharina B., 39

„Meine Hoffnung bei Nora auf ein geschultes Gegenüber zu treffen, das meine Ängste, Gedanken und Sorgen nachvollziehen kann, wurde übertroffen. Aufgrund ihrer eigenen Geschichte hat mir Nora ein großes und wertfreies Verständnis entgegengebracht, dass ich von bisherigen Therapeut*innen nicht kannte.“,

Céline, 23

„Noras liebevolle Art hilft mir, mich selbst zu reflektieren. Ihre Impulse und der Austausch mit ihr, zeigen mir, dass ich nicht alleine bin und geben mir Anregungen, mir selbst näher zu kommen und in kleinen Schritten meinen Genesungsweg weiterzugehen.“,
Annika, 28

„Vor allem Noras Empathie, ihr völlig vorurteilsfreies Auftreten, ihre Besonnenheit, ihr Verständnis und ihre tiefgreifenden Fragen gefallen mir besonders.“,

Lisa, 34

Systemisches Coaching und Systemische Beratung für Einzelpersonen, Paare und Familien in Dresden

Ich bin Nora Stankewitz und arbeite als Systemische Beraterin in Dresden, um …

… mit Ihnen neue Perspektiven und Lösungen für Ihre inneren und äußeren Konflikte zu erarbeiten

… Ihnen eine wertvolle Begleiterin für Ihren Weg heraus aus mitunter jahrelangen Problembergen zu sein

… Sie nach einen eventuellen Klinikaufenthalt oder einer beendeten Psychotherapie in Ihren (neuen) Alltag zu unterstützen

Stationen & Projekte

seit 2023:

Mentorin im Projekt „Business, Baby“: ein SAB-gefördertes Programm für Mütter auf dem Weg in die Selbstständigkeit

seit 2023:

Projektleitung in-cogito.de: ein partizipatives Blog-, Beratungs- und Selbsthilfeprojekt des jungagiert e.V, Dresden, für junge Menschen mit Essstörungen und anderen psychischen Belastungen

seit 2022:

Schreibworkshops im therapiebegleitenden Setting von Menschen mit Essstörungen, in-cogito.de

seit 2021:

Selbstständige Tätigkeit als Systemische und Beraterin und Coach

seit 2021:

Beratung und Betreuung ehrenamtlicher Peerberater*innen und Workshop-Leiter*innen im Projekt in-cogito.de

2018:

2018: Konzeption und Umsetzung von in-cogito.de – gemeinsam mit jungagiert e.V., Minax, KKH, Uni Mainz, Kindernetzwerk

seit 2017:

Freiberufliche Tätigkeit als Redakteurin, SEO-Texterin, Autorin für div. Magazine

2013-17:

Leitende Redakteurin bei SPIESSER (Jugendmagazin), Mentoring im Jugendjournalismus

2012-13:

Leiterin ÖA Sächsische Akademie der Künste

2011:

Auslandsjahr in London

Abschlüsse & Qualifikationen

2022:

Seminar – Ernährungsberatung bei Essstörungen, Jocelyne Reich-Soufflet, Frankfurter Zentrum für Essstörungen

2022:

Seminar – Der Selbstwert im systemischen Kontext, Frauke Niehues

seit 2021:

Weiterbildung Systemische Einzel-, Paar- und Familien-Beratung & Therapie (DGSF), Systemdynamik, Dresden

2020/21:

Basisausbildung Systemische Beratung, Institut für Bildungscoaching, Leipzig

2020:

Ausbildung zum Systemischen Coach, Institut für Bildungscoaching, Leipzig

2015:

Diplom PR-Referentin, Freie Journalisten Schule Berlin

2010:

Bachelor of Arts: Literatur- und Kulturwissenschaften, Geschichte, TU Dresden

„Wir konstruieren die Welt. Eine wirkliche Wirklichkeit gibt es nicht.“

Wir Menschen streben nach Sinnhaftigkeit in unserem Leben, in unserem Lebenfluss. Deshalb konstruieren wir Geschichten – über uns, über unser Leben. Das ist richtig und wichtig – so bekommt unser Leben eine Bedeutung. Meine klingt heute so:

Nachdem ich mehr oder weniger desillusioniert als Absolventin mit einem Uniabschluss in Literatur- und Kulturwissenschaften von meinem Auslandsjahr in London – wo ich ein Praktikum in einer Verlagsredaktion absolviert hatte – zurück in Dresden war, war ich weder in der Lage zu erkennen, dass mir etwas fehlte, noch hatte ich das Handwerkszeug, mich aus meinem unbewussten Struggle zu befreien. Ich merkte: Irgendwas stört. Doch es sollte ein recht langer Weg werden, um meine Tür zu mehr Bewusstsein, Klarheit und damit Autonomie zu öffnen. Für mich folgte also das, was für viele andere ähnlich abläuft: eine recht passable Karriere in einem Bereich, der mir doch zu liegen schien. Zumindest stieg ich an allen Stationen schnell von der schlecht bezahlten Anfängerin auf in leitende Positionen.

Solange bis sich das Gefühl des „falsch seins“ nicht mehr unterdrücken ließ: ich scheinbar völlig fremdbestimmt in mentale Tiefen abstürzte. Was dann folgte, war mein Weg zu mehr Bewusstsein: darüber wie ich handle, mit wem ich mich umgebe, wohin es mich zieht. Wo zunächst immer die große Frage nach dem WARUM auf mich wartete, verstand ich irgendwann, nach dem WOFÜR zu fragen. Wofür tue ich etwas – auch wenn ich es eigentlich falsch finde? Welches Bedürfnis nährt eine Person, auch wenn sie mir „nicht guttut“? Welches Gefühl gibt mir ein Ort – auch wenn ich ihn verlassen habe? Und ab hier ging es für mich schon tief ins systemische Denken hinein. Was ich letztlich seit 2021 mit einer Ausbildung zur Systemischen Therapeutin (DGSF) und in bisher rund 500 Beratungsstunden mit meinen Klient*innen professionalisiere. 

Welche Geschichte erzählen Sie heute über sich? Ich lade Sie herzlich ein, sie mit mir zu teilen.